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Perfekte Infrastruktur auf Teneriffa

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Eine gute Infrastruktur ist mit das Wichtigste bei einem Auslandsaufenthalt und Teneriffa ist sehr nah am deutschen Standard.

Die gute Lage der Insel

Teneriffa ist die größte der kanarischen Inseln, sie liegt in Südeuropa im Atlantik und gehört zu Spanien. Teneriffa ist eine autonome Gemeinschaft (es: Comunidad Autónoma Canarias) mit Niedrigbesteuerung für Firmen und einem exklusivem EU Steuersystem. Die Insel ist etwa 80 Kilometer lang, bis zu 50 Kilometer breit und hat eine Fläche von ca. 2000 Quadratkilometer. Die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife ist absolut Sehens- und Erlebenswert und hat trotz Zugehörigkeit zu Europa einen sehr südamerikanisches Flair.

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Das Straßennetz rund um die Insel

Die Straßen und Autobahnen auf Teneriffa sind EU konform und bis zu den abgelegensten Orte auf der Insel sehr gut ausgebaut. Ein Tempolimit auf Autobahnen von max. 120 Stundenkilometer macht die Autofahrt entspannter und dank Corona sind die Straßen und vor allem Autobahnen staufreier als vorher. Das öffentliche Verkehrsnetz wird mit Bussen betrieben, die ebenfalls bis in die letzten Winkel der Insel fahren. Schnellbusse mit wenig Zwischenstopps in die Hauptstadt Santa Cruz oder in den Süden zum Flughafen runden das Angebot ab.

Verbindungen zum Festland

Die Hauptverbindung nach Teneriffa ist das Flugzeug und die Insel kann mit zwei Flughäfen internationale Verbindungen gut aufrecht halten. Die zweite Option ist per Schiff und von Teneriffa aus fahren regelmäßig Autofähren alle Kanarischen Inseln an und das spanische Festland ist über Cadiz oder Huelva und Arrecife zu erreichen.

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Elektrizität für mehr Strom

Strom ist eigentlich regelmäßig vorhanden, falls der Großanbieter auf der Insel nicht wieder Probleme in seinen Anlagen hat. Dabei haben ganze Regionen oder sogar die komplette Insel über Stunden einen Stromausfall und es ist zu wünschen währenddessen nicht im Aufzug steckenzubleiben. Es empfiehlt sich Vorsorge zu treffen und ein modernes Camping-Solarpanel zu organisieren, so funktionieren beim nächsten Stromausfall zumindest noch Bildschirm, Kaffeemaschine, Computer und Smartphone. Ein sogenannter Blackout ist in den letzten Jahren von 2018 bis 2020 häufiger auf Teneriffa passiert und alle Bewohner und Gäste der Insel wünschen sich, dass die von der kanarischen Regierung erlassenen Auflagen an den Betreiber, für ein stabileres Stromnetz Sorge zu tragen, nachhaltig greifen.

Schnelle Internetverbindung

Die Internetanbindung per Breitband und G 3/4/5 ist vor allem an Küstengebieten und in den Städten der Insel sehr präsent und gut. Mittlerweile sind sogar abgelegenere Orte auf über 1.000 Höhenmeter per Funkmasten angebunden. Freie Wifi Hotspots gibt es in den meisten Orten wie Santa Cruz, Puerto de la Cruz oder La Laguna und vereinfachen die mobile Datennutzung für Einwohner und Touristen. Die kanarischen Inseln und Teneriffa sind bereits über mehrere Breitband-Unterseekabel an das internationale IT-Datennetz angeschlossen und mit dem neuen Google Kabelprojekt "Equiano" ist ein weiteres Verbindungsnetzwerk von Portugal nach Afrika entstanden. Es steht Hochgeschwindigkeit-Internet in allen erschlossenen Wohngebieten zur Verfügung und das über echtem Glasfaserkabel bis ins Haus.

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Für eine höhere Lebensqualität

Zur Lebensqualität auf Teneriffa gibt es nicht viel zu sagen, außer Sonne satt, viele Blautöne vom Himmel bis zum Meer, sternenklare und laue Nächte, frische Meeresbrise und wild duftende Flora, gemäßigtes Klima, kaum Kriminalität, gute und preiswertere Einkaufsmöglichkeiten, keine Schlangen oder giftige Spinnen, entspannte Mitmenschen verschiedenster Kulturen, viel Abwechslung von Natur in den Bergen, bis hin zum Trubel der Hauptstadt Santa Cruz.

Angespannte Wohnungslage

Wer ein Haus oder Apartment anmieten möchte bezahlt netto je nach Lage zwischen 5 und 20 Euro pro Quadratmeter und die Zusatzkosten von Wasser und Strom sind im Jahr viel geringer als z.b. in Berlin. Heizungskosten sind nur in höhere gelegenen Gebieten und im Norden zu kalkulieren. Wenn das nötige Budget zur Verfügung steht ist der Kauf einer Immobilie ratsam, denn es ist langfristig eine gutes Anlagekapital und zur Auswahl stehen Appartements, Stadt-, Reihen- oder Mehrfamilienhäuser. Leider hat sich die Lage in den letzten 10 Jahren geändert und die Nachfrage an bezahlbarem Wohnraum ist viel höher geworden als das tatsächliche Angebot. Somit ist die Zeit mit dem "preiswerten" Mieten und Kaufen auf Teneriffa fast vorbei.

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Stabiles Gesundheitssystem

Vorweg sollte ein jeder auf Teneriffa über eine gute Krankenversicherung verfügen, um sich im Ernstfall gut absichern zu können. Hier ist aber anzumerken, dass die Preise z.B. beim Zahnarzt oder Allgemeinmediziner auf Teneriffa viel preiswerter sind als in Deutschland, sodass zur Not die Rechnung auch aus eigener Tasche bezahlt werden kann. Sollte es doch zu einem Krankenhaus Aufenthalt kommen, sollte unbedingt die Krankenversicherung vorher vorhanden sein. Generell gibt es viele Praxen deutscher und europäischer Spezialisten auf der Insel und die Krankenhäuser sind an den europäischen Einrichtungen angelehnt. Somit ist die medizinische Grundlage auf der Insel Teneriffa ganz klar gegeben. Apotheken gibt es reichlich und wer Haustiere hat, kann in den Metropolen des Nordens oder Südens schnell einen Tierarzt finden.

Konsumrausch und Shoppen

Die Insel Teneriffa hat alles was das Herz der Konsumenten begehrt. Große Shoppingcenter mit den üblichen Markenanbieter und Fachgeschäfte für Mode, Sport, Lebensmittel und Technik. Ob Media Markt, Ikea, Aldi oder Lidl, es gibt diese Angebote noch preiswerter auf Teneriffa. Der größte Baumarkt Leroy Merlin, ein französische Anbieter, gibt es mehrmals auf der Insel und bietet alles was Handwerker für ein schöneres Zuhause benötigen. Tankstellen und Waschanlagen sind schnell zu finden und wer preiswerter Tanken möchte, sollte die alternativen Anbieter aufsuchen, dort tanken auch die Einheimischen um ein paar Cent pro Liter einzusparen. Schließlich liegt das Durchschnittseinkommen auf Teneriffa bei ca. 19.000,- € BRUTTO im Jahr. Daher sind viele Produkte preiswerter und werden mit Subventionen durch die Regierung gering gehalten.

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