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Die Insel Teneriffa im Süden Europas

Mit verschiedensten Naturlandschaften, Klima- und Vegetationszonen zieht die größte Insel des kanarischen Archipels seit Jahrzehnten nicht nur internationale Touristen an, sondern wird auch aufgrund einer perfekten IT-Infrastruktur über Glasfaser bei digitalen Nomaden, Remote Workers und Online-Agenturen immer beliebter.

Kreativität, Karneval und kanarische Kultur

Karneval auf Teneriffa ist definitiv empfehlenswert! Der Karneval von Santa Cruz de Tenerife gilt als einer der größten und lebhaftesten Karnevale der Welt. Die Veranstaltung zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern aus der ganzen Welt an. Der Karneval von Santa Cruz de Tenerife bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen, darunter Umzüge mit aufwändigen Kostümen, musikalische Darbietungen, Straßentheater, Tanzvorführungen und vieles mehr. Die Atmosphäre ist unglaublich lebhaft und festlich, und die Menschen vor Ort sind bekannt für ihre Gastfreundschaft und ihre Begeisterung für das Fest. Wenn Sie gerne feiern, verschiedene Kulturen erleben und einzigartige Veranstaltungen genießen, dann sollten Sie den Karneval von Teneriffa auf Ihre Liste setzen. Es ist eine großartige Gelegenheit, die lokale Kultur zu erleben und unvergessliche Erinnerungen zu sammeln.
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Es herrscht ganzjährig ein ausgeglichenes und gemäßigtes Klima

Teneriffa ist die größte der sieben Kanarischen Inseln, beheimatet im Atlantischen Ozean. Es ist mit ca. 950.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Insel des Archipels und im Gegensatz zu ca. 3,9 Millionen Touristen pro Jahr ein unschlagbares Urlaubsdomizil. Die Inselgruppe der Kanaren liegt ca. 250 km entfernt vom Kontinent Afrika – Marokko und bildet eine der 17 Autonomen Gemeinschaften Spaniens. Teneriffa liegt über 1.000 Kilometer vom spanischen Festland und ca. 4.000 Kilometer von Süddeutschland entfernt.

Sie ist wie alle Inseln der Kanaren vulkanischen Ursprungs und wird geographisch in 2 Regionen gegliedert: Die Gebirge im Norden und im Zentrum sowie die trockene, flachere Landschaft im Süden. Das Anaga-Gebirge im Nordosten und das Teno-Gebirge im Nordwesten werden durch sehr steile und raue Küstenabschnitte bestimmt. Inmitten der Insel ragt der imposante Pico del Teide heraus und ist mit seinen 3.718 m der höchste Berg Spaniens. Die Caldera de las Canadas bildet den geschützten Nationalpark del Teide und verzaubert jeden mit seinen Panoramablicken auf Flora und Fauna.

Der grüne Norden

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Zwischen abwechslungsreiche Bergwelten und Altstadtflair - die nördliche Insel

Der Norden von Teneriffa ist bewölkter und ist ab ca. 600 Höhenmeter auch mit einer höheren Luftfeuchtigkeit deutlich kälter als am Strand im Süden. Die Insel hat mehrere Gesichter und unterstreicht damit ihre Vielfalt an klimatischen Zonen, Vegetation und wilden Tierwelt in den geschützten Bergwelten. Die regelmäßigen Passatwinde beeinträchtigen den Norden der Insel und sorgen für ideale Bedingungen in der Landwirtschaft. Generell ist der grüne Norden auch authentischer und beheimatet die meisten Canarios auf der Insel.

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Ein Paradies am südlichsten Zipfel Europas

Teneriffa ist unterschiedlich, von heiß und staubig bis hin zu grün und frisch. Schroffe Küsten begrünt durch Palmen und tropischen Gewächsen bis hin zum blauen Meer mit hohen Wellen. Dazu reichlich Sonnenschein und eine salzige Meeresbrise gratis. Dies macht die Insel so interessant, das Echte und Urtypische ist im Norden der Insel zu finden, zwischen der altkanarischen Stadt Puerto de la Cruz im Nordwesten, La Laguna und der Hauptstadt Santa Cruz im Nordosten. Dort brodelt das authentische Leben der Kanarios und ist ein beliebtes Reiseziel internationaler Touristen auf Teneriffa. Europa bekommt mit den Kanaren ein besonderes, eher südamerikanisches Lebensgefühl mit viel Sonne und Seele, dies ist auch der Grund für die steigenden Besucherzahlen jedes Jahr.

Großstadt mit südamerikanischem Flair

Santa Cruz hat viel Ähnlichkeit mit Buenos Aires in Südamerika, da wundert es auch nicht, dass Bezirke und Hauptstraßen in der Hauptstadt nach der argentinischen Großstadt benannt sind. Etwas Lateinamerikanisches, gemixt mit viel Spanischem aus Kolonialherrschaft über Argentinien und Modernem. Das Stadtbild gefällt mit einer bunten Architektur, schönen Balkonen, engen Gassen und öffentlichen Plätzen mit Palmengärten. Die lockere und freundliche Art der Einwohner ist erfrischend und mit etwas Spanischkenntnis ist es ein Genuss, die Metropole auf gut Glück zu erforschen.

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Gute Infrastruktur und traditionelles Leben

Puerto de la Cruz ist mit seiner Altstadt, und den Wohn- und Touristengebieten sehr vielfältig in seiner Art und bietet für jeden etwas Besonderes. Santa Cruz und Puerto de la Cruz sind zwei Städte mit verschiedenen Charakterzügen und dazwischen liegt La Laguna, die Universitätsstadt ULL der Kanaren. Hier studiert die junge Generation, es gibt aber auch sehr viele internationale Studenten mit Lust auf die Insel des ewigen Frühlings. Beim Großeinkauf im Shopping Center in Santa Cruz fehlt es an nichts, selbst Ikea, Mediamarkt und große Einkaufszentren bieten fast alles, was das Herz begehrt - und das zum Teil sogar noch preiswerter als in Deutschland.

Besseres Leitungswasser als im Süden der Insel

Das, was im Norden vor allem besser ist, ist die Qualität des Leitungswassers. Im Gegensatz zum Süden ist die Reinheit des Wassers sehr gut. Das übliche Chlor ist weder zu riechen noch zu schmecken. Somit kann das Leitungswasser zum Duschen, beim Zähneputzen und Kochen bedenkenlos genutzt werden. Wer jedoch eine allgemeine Unverträglichkeit hat, sollte für die Lebensmittelherstellung seltenes Quellwasser oder gekauftes Wasser bevorzugen. Im Süden Teneriffas hingegen ist das Leitungswasser zum Teil so chemisch aufbereitet, dass beim Zähneputzen das Chlor zu schmecken ist.

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Kulinarisches in perfekter Umgebung genießen

Der Norden von Teneriffa ist zentraler und kompakter als der Süden. Der Tourismus spielt in einigen nördlichen Regionen kaum eine Rolle und ist daher echt kanarisch und nicht so überteuert oder überfüllt wie im südlichen Teil der Insel Teneriffa. Die echten einheimischen Restaurants sind eher hier zu finden. Dort, wo es Kichererbsensuppe mit Gemüse und Kräutern aus dem eigenen Garten gibt. Ein authentisches und preiswertes Erlebnis, welches sich niemand entgehen lassen sollte.

Ein Paradies am südlichsten Zipfel Europas

Teneriffa ist unterschiedlich, von heiß und staubig bis hin zu grün und frisch. Schroffe Küsten begrünt durch Palmen und tropischen Gewächsen bis hin zum blauen Meer mit hohen Wellen. Dazu reichlich Sonnenschein und eine salzige Meeresbrise gratis. Dies macht die Insel so interessant, das Echte und Urtypische ist im Norden der Insel zu finden, zwischen der altkanarischen Stadt Puerto de la Cruz im Nordwesten, La Laguna und der Hauptstadt Santa Cruz im Nordosten. Dort brodelt das authentische Leben der Kanarios und ist ein beliebtes Reiseziel internationaler Touristen auf Teneriffa. Europa bekommt mit den Kanaren ein besonderes, eher südamerikanisches Lebensgefühl mit viel Sonne und Seele, dies ist auch der Grund für die steigenden Besucherzahlen jedes Jahr.

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Der sonnige Süden

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Es herrscht ganzjährig ein warmes, ausgeglichenes und gemässigtes Klima.

Wovon der Süden mehr hat als der Norden, ist gerade in den Wintermonaten mehr Sonne und eine Luft, die immer ein paar Grad wärmer ist. Im Süden ist der Himmel meist sonnig, klar und wolkenlos. Am Strand von Adeje ist Strandwetter, während nur 5 Kilometer entfernt dicke Wolken am Teide der Sonne das Licht nehmen. Aufgrund des Einflusses der Nordost-Passate ist es auf Teneriffa ganzjährig warm und die Temperaturen liegen im Sommer bei rund 30 Grad, im Winter sinken diese nicht unter 20 Grad Celsius ab. Niederschläge fallen nur in geringem Maß in den Wintermonaten und das eher im Norden als im Süden der Insel.

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Türkisfarbene Gischt und weiße Wellenkronen des Atlantiks

Blauer Himmel, weiße Wellen und das Spektrum des Atlantiks, es sind die Farben und das Licht, die Teneriffas Strände im Süden so grandios machen. Vom Strand aus in das Meer oder mit dem Boot in Richtung Tiefsee, mit viel Sonnenschein lockt ewig das Meer mit einem reichhaltigen Sport- und Freizeitangebot. Hierbei ist die submarine Welt nicht zu vergessen, ein fischreiches und buntes Habitat mit Delphinen und Walen

Dem Massentourismus in stillen Buchten entfliehen

Richtig touristisch wird es in den Urlauberzentren des Südens wie Los Cristianos und Playa de las Americas, mit vielen Menschen und starkem Betrieb. Mit den unterschiedlichen Stränden, die ganzjährig zum Baden verführen, zieht der Süden Teneriffas jedes Jahr die Massen an touristischen Singles, Paare, Senioren und Familien an. Wer ein Auto zur Verfügung hat, sollte auch mal die abgelegenen Strände für sich ausfindig machen.

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Sportlich im Wasser, in der Luft oder an Land

Wer eine Mountainbike-Tour dem Wandern vorzieht, kann dies gern machen und die wilden und steilen Barrancos erkunden. Oder doch lieber mit einem Gleitschirm über die Insel fliegen, als Kitesurfer seinen Spaß in Wasser und im Wind haben bzw. mit einem Bötchen aufs Meer und in den vielen Buchten ankern. Im Süden findet das Leben zu 99% aktiv und draußen in der Natur statt.

Windsurfen und Wellenreiten im Atlantik

Das Surferparadies, der berühmte Strand von El Medano, ist in der Nähe des Südflughafens und immer einen Besuch wert, vor allem wenn die Kite- oder Windsurf-Meisterschaften im Sommer dort ausgetragen werden und internationale Stars ihr Können in Wind und Wellen zeigen. Zum Wellenreiten empfiehlt es sich, abgelegene Strände bzw. Buchten aufzusuchen. Dort gibt es zwar keine Sportschulen, aber dafür eine schöne Brandung.

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